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AutorenbildAngelika Stehle

So bin ich halt? Bist du nicht –schließlich gibt’s die Neuroplastizität.

Manchmal ist es doch leichter, alles so zu belassen, wie es ist. Immerhin heißt die Komfortzone auch Komfortzone – und ist so schön cosy, comfy, snugly. Leider, leider kommt hier nun aber ein Aber. Wer hätte das gedacht?




Denn bleiben wir in unserem alten Trott und schauen nie über den Tellerrand hinaus, gewöhnen wir uns so sehr an diesen Zustand, dass sich irgendwann jede kleine Neuerung so anfühlt wie ein waghalsiges Unterfangen. Das Resultat: Wir blockieren uns selbst und kappen uns von unserer seelischen Freiheit. Wir fühlen uns gefangen, ohne genau zu wissen, warum.


Wenn die Gesundheit Schaden nimmt,

muss das nicht an der Ernährung liegen!


Solche inneren Blockaden können wiederum schwerwiegende Folgen haben – ob auf physischer oder psychischer Ebene. Woher kommen die ungeklärten permanenten Rücken- oder Nackenschmerzen, das Herzrasen, der stete Kopfschmerz? Wieso nur plötzlich diese schwarzen Gedanken, die starken Bewertungen, die uns in eine depressive Phase lenken?


Die gute Nachricht:

Wir können diesen Prozess positiv beeinflussen.


Denn auch, wenn aller Anfang schwer zu sein scheint, ist Veränderung möglich. Immer. Wichtig ist, den ersten Schritt zu gehen – und mit jedem nächsten die neuen neuronalen Verknüpfungen zu stärken ... bis uns die Veränderung in Mark und Bein übergeht und nichts mehr von „Das schaffe ich nie!“ zu spüren ist und die Schockstarre, die uns aus der puren Angst vor Veränderung übermannt, ausbleibt.


Das Ganze nennt sich Neuroplastizität. Und von genau der sprechen immer mehr bekannte Speaker. Schließlich gibt sie uns die Möglichkeit, aus dem Stocken ins Handeln zu kommen, ganz einfach weil wir mit diesem neuen Verständnis sehen, dass wir unseren Lebensweg eben doch beeinflussen können. In unsteten Zeiten wie den unsrigen, in denen auch noch durch das Internet so viele Türen offenstehen, ein Segen.


Was genau aber ist Neuroplastizität?


Es ist die Fähigkeit unseres Gehirns, seine Struktur und Organisation kontinuierlich an veränderte Voraussetzungen und Anforderungen anzupassen. Anders ausgedrückt: sich durch wiederholte Erfahrungen neu zu „programmieren“.


Wissenschaftlich ausgedrückt: Unter der Neuroplastizität subsumiert man funktionelle und strukturelle, adaptive Veränderungen im Bereich des zentralen Nervensystems. Durch die verbesserte Signalübertragung an Synapsen, der synaptischen Plastizität, werden Lernvorgänge ermöglicht.



Heißt: Je öfter wir ein neues Denken durch zum Beispiel Meditation oder Affirmationen in unseren Alltag integrieren, desto mehr gelangt dieses in unser Unterbewusstsein und wird automatisiert. Genauso funktioniert es mit neuen Handlungen. Je öfter wir uns anders als gewohnt verhalten, desto weniger Stress erfahren wir, weil sich unser Unterbewusstsein langsam an die Veränderung gewöhnt. Das „Neue“ wird also ab einem bestimmten Punkt als normal empfunden. Dieser Prozess passiert heimlich, still und leise und nicht von heute auf morgen. Steter Tropfen höhlt den Stein.


Für den inzwischen als Speaker bekannten Chiropraktiker, Biochemiker und Wissenschaftler Dr. Joe Dispenza ist die Neuroplastizität Steckenpferd. Weil wir durch sie Selbstheilung, die Verwirklichung unserer Träume und eine persönliche Transformation erreichen können. Mit seinen Workshops hat er inzwischen unzählige Menschen dabei unterstützt, genau das zu erleben. Wie?


Wir können unser Leben beeinflussen –

mit positiven Gedanken.


Denken wir permanent an das, was nicht gut ist, stagnieren wir in diesem Denken und alles wird noch schlimmer. Unser Gehirn produziert entsprechende Botenstoffe. Verändern wir aber unsere Gedanken, verändern wir auch die chemischen Substanzen und erzielen eine Signalwirkung, die unsere Stimmung positiv beeinflusst. Mit diesem Wissen arbeitet Dispenza. Seine Theorie: Wenn wir uns täglich unsere Träume plastisch vor Augen halten, können diese auch Realität werden.


Mir ging es tatsächlich genauso. Erst musste ich an den Punkt kommen, an dem mich mein altes Leben frustriert hat. Dann kamen die Träume. Ich wollte mehr mit Menschen arbeiten, die so fühlen und denken, wie ich. Diese Träume musste ich sacken lassen – und so kam eines zum anderen. Die Idee vom Flow-Working war geboren. Und ja, ich hatte große Angst vor diesem Schritt. Dennoch bin ich den ersten gegangen. Dann den zweiten, dann den dritten. Heute blicke ich zurück und kann kaum glauben, was ich alles geleistet und erschaffen habe. Und es fühlt sich völlig normal an.


Dein kostenloser Workshop zum Thema am 27. April im Flow.


Und du? Du kannst das natürlich auch. Steige hierfür doch einfach tiefer ins Thema ein. Am besten, du meldest dich gleich zu unserem kostenlosen Workshop „Gestalte dein zukünftiges Ich“ mit Maria Luisa Engels an, der dich in das auf Neurowissenschaften basierende Veränderungs- und Transformationsprogramm von Dr. Joe Dispenza einführt. Für mehr Infos klicke einfach:



Ich freue mich auf jeden Fall, dich auf deinen ersten Schritten zu begleiten. So dass du irgendwann ganz und gar im Flow bist.


Alles Liebe,

deine Angelika



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